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Unsere Zeit in Tamale! Die letzten zwei Wochen haben wir wegen eines Seminars, über die nordghanaische Kultur und Sprache in Tamale verbracht. Jeden Vormittag hatten wir Theoriestunden, zum Beispiel über Hexerei, non-verbales Verhalten oder Geschichte der Schulbildung. Nachmittags haben wir dann immer Ausflüge gemacht, um die Kultur selber zu erleben. Zum Beispiel ging es zum Kulturmarkt, zu einer lokalen Werkstatt und einer lokalen Bierbrauerei.  In den zwei Wochen haben wir für euch ein paar Eindrücke in Form von Fotos gesammelt, damit auch ihr ein Einblick von unserer Zeit in Tamale bekommt. 
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  Unsere ersten Eindrücke Kaum zu glauben, dass wir schon anderthalb Monate in Zuarungu sind. Die Zeit verging wie im Flug. Damit ihr auch eine Vorstellung von der Gegend rund um Bolgatanga bekommt, wollen wir euch unsere ersten Eindrücke zu den Menschen, der Landschaft und der Gemeinde schildern. Seit dem ersten Tag waren die Menschen sehr gastfreundlich und aufgeschlossen.   Zum einen werden wir immer wieder gefragt ob man uns behilflich sein kann, zum anderen wird man einfach mal zum Essen eingeladen, auch wenn man die Person gerade erst kennengelernt hat. „You are invited“ ist ein Satz den wir hier so gut wie jeden Tag hören. Auch wenn es nicht jedermanns Sache ist, bekommen wir viel Aufmerksamkeit geschenkt und hören aus allen Ecken Solemia, Solemia. Dies würde übersetzt so etwas wie weiße Frau bedeuten. Das Wort wird auch häufig als Gesprächseinstieg genutzt, um uns nach unserer Herkunft und unserem Aufenthaltsgrund zu fragen. So lernen wird immer wieder neue Leute
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Unsere Projektstelle in Zuarungu Damit ihr einen besseren Einblick darüber bekommt, womit wir das nächste Jahr verbringen, stellen wir euch zunächst einmal unser Projekt vor. Unsere Projektstelle liegt in der Diözese Navrongo-Bolgatanga. Diese gehört zur Upper - East Region von Ghana und grenzt an Burkina Faso. Die Stelle ist an die Grundschule „St. Martin de Porres“ angegliedert, welche sich in dem Ort Zuarungu befindet und somit etwa fünf Kilometer außerhalb von Bolgatanga liegt. Dort arbeiten wir mit einer Ordensschwester zusammen, die die gesamte Schularbeit in der Diözese koordiniert. Die Grundschule, in welcher wir eingesetzt werden, hat insgesamt sechs Klassen und zwei Vorschulklassen. Da die Grundschule, der Markt und die Kirche den Mittelpunkt Zuarungu´s bilden, können wir diesen von unserer Unterkunft gut zu Fuß erreichen. Zudem hat die Diözese ein Präventionsprogramm im Hinblick auf Gewalt und sexuellen Missbrauch ins Leben gerufen. Diese ist bis jetzt das
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Hallo! Wir, Madita und Fredde, sind die Freiwilligen des Bistum Münster in dem neuen Projekt in Navrongo-Bolgatanga. Wir werden beide im September 19 Jahre alt und haben im Juli diesen Jahres unser Abitur bestanden.  Von jetzt an kann man unsere Erfahrungen und Erlebnisse aus Ghana auf diesem Blog verfolgen.